Gluggafoss

Auch nicht ganz so bekannt ist der Gluggafoss. Er stürzt sich rund 45 m in die Tiefe und dann noch mal 8 m. Hier waren wir auch fast alleine. Er liegt übrigens genau gegenüber vom Eyjafjallajökull, der 2010 mit seinem Ausbruch für die Lahmlegung des Flugverkehrs gesorgt hat.

Seljalandsfoss

Der Seljalandsfoss ist auch etwa 60 m hoch. Das besondere: man kann auch hinter den Wasserfall gehen (wenn man trittsicher ist und Regenklamotten an hat).

Hier ist immer die Hölle los (für isländische Verhältnisse) und es gibt sogar einen Parkplatzanweiser. Gebühr 900 ISK. Wir haben etwas außerhalb geparkt und sind zu Fuß hin.

Eigentlich wollte ich auch hinter den Wasserfall gehen, hatte extra die Regenkombi an, aber nachdem man eine nasse Treppe hochgestiegen war, ging es auf glitschigen großen Steinen weiter. Und mit meinen kaputten Knien fühle ich mich nicht trittsicher genug, also gab es nur ein paar Fotos von der Seite und ich bin wieder zurück. Naß war ich und vor allem die Kamera trotzdem.

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